Tat.Ort Jugend News
Das Tat.Ort Jugend Projektwochenende findet heuer bereits das vierte Mal am letzten Augustwochenende statt. Der Startschuss für die Anmeldungen ist bereits gefallen, heuer gibt es ein paar Veränderungen.
Das Wichtigste für die Teilnahme ist wie bisher die Anmeldung im Landjugendbüro. Die Bekanntgabe, ob man ein eigenes Projekt durchführt oder ein Überraschungsprojekt mit der Gemeinde ist dann von großer Bedeutung. Bei den Überraschungsprojekten nimmt das Landjugendbüro Kontakt mit dem Bürgermeister der Ortsgruppe auf und präsentiert vorab „Tat.Ort Jugend“. Dann geht es darum mit vielen Ideen ein passendes Projekt für die Ortsgruppe zu finden. In 34 Stunden ist den Landjugendgruppen sehr viel zuzutrauen und das haben sie schon in den letzten Jahren bewiesen. Projektarbeit findet das ganze Jahr statt und deshalb ist es seit dem Vorjahr möglich Tat.Ort Jugend Projekte nicht nur am Projektwochenende zu machen, sondern das ganze Jahr über. Der Anmeldeschluss für das Projektwochenende ist am 1. Juni 2015. Neuigkeiten 2015 Um für das heurige Jahr ein paar Ideen für Projekte zu zeigen, blicken wir auf das Tat.Ort Jugendwochenende 2014 zurück: Die Projekte reichten von der Gratwanderung der Bezirke St. Veit und Wolfsberg, Bauprojekten, wie die Harpfe der Landjugend Stockenboi (VI) bis hin zu Spielkisten für die Neugeborenen, gefertigt von der Landjugend Himmelberg (FE). Heuer wird keine Abschlusspräsentation am Sonntag des Schwerpunktwochenendes im Bildungshaus Schloss Krastowitz abgehalten, sondern am Samstag, 19. September findet im Anschluss an den Landesentscheid Agrar- und Genussolympiade die Projektprämierung in der LFS Litzlhof in Lendorf statt. Vor einer hochkarätigen Jury stellen die Ortsgruppen mit einer Präsentation ihr Projekt vor. Die besten Projekte dieser Prämierung werden für den österreichischen Projektwettbewerb „Best of“ nominiert, welcher heuer am 21. November in Vorarlberg ausgetragen wird. Die Landjugend Kärnten erhofft sich mit der neuen Prämierung eine faire Ausscheidung um die österreichweite Prämierung und freut sich auf viele motivierte Ortsgruppen, die wieder mit sehr viel Tatendrang ans Werk gehen. Michael Köchl, Bakk.techn.